Wie lebt es sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten? Kann hier wirklich der Tellerwäscher zum Millionär aufsteigen? Was ist typisch für Amerika? Wie sieht an den amerikanischen Schulen und
Unis aus? Stimmt es, dass sich viele Amerikaner medizinische Behandlungen kaum leisten können? Gibt es Stadtviertel, in die man besser nicht alleine aufsuchen sollte? Wie wird sich
das Land weiter entwickeln? Wer könnte diese und ähnliche Fragen besser beantworten als ein gebürtiger Amerikaner. So lud die Klasse 8c Herrn Outland, den Vater von Mia, in den GPG-Unterricht zum
Thema Nordamerika ein. Spannend und interessant erzählte er von seinen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen in den USA und vermittelte so den Schülerinnen und Schülern einen
eindrucksvollen Einblick in den „American Way of Life.“ Dieser ist, so Herr Outland, geprägt von Individualismus, Freiheitsliebe und dem Streben nach großem materiellen Besitz. „Gibt
es etwas, was Sie hier bei uns vermissen?“ fragte ein Schüler abschließend. „Eigentlich nicht“, so Herr Outland, „denn alles das, was in Amerika ist, kommt bald auch zu uns nach
Deutschland.“